Unsere Schulregeln

Leitidee „zusammen leben – zusammen lernen“

Unsere Schule ist ein Lebensort, an dem Schüler*innen, Lehrer*innen, Eltern und Mitarbeiter*innen eng zusammenarbeiten.


Mit der Schulordnung regeln wir das Zusammenleben an unserer Schule.

Sie soll dazu beitragen, dass sich alle Menschen – unabhängig von ihrer Nationalität, Religion oder ihren individuellen Fähigkeiten – wohlfühlen.

Dies kann nur gelingen, wenn alle die vereinbarten Regeln einhalten.


Schulregeln

 

  1. Ich verhalte mich jedem Menschen gegenüber friedlich, freundlich und respektvoll.
  2. Ich halte mich an die Klassenregeln.
  3. Ich lasse die Finger von den Sachen anderer.
  4. Ich lasse mein Handy, etc. ausgeschaltet in der Tasche oder zu Hause. 

Schulordnung

 

  • Ich halte mich an die Schulregeln.
  • Ich halte mich an die Klassenregeln.
  • Ich höre auf die Lehrer*innen und Mitarbeiter*innen der Schule.
  • Ich komme pünktlich zum Unterricht.
  • Ich bleibe während der Unterrichtszeit auf dem Schulgelände.
  • Ich halte das Schulgebäude, die Toiletten und den Schulhof sauber.
  • Ich gehe mit dem Schuleigentum sorgfältig um.
  • Ich verhalte mich im Schulgebäude leise und gehe langsam.
  • Ich gehe nach dem Unterricht auf dem direkten Weg nach Hause.

Maßnahmen bei Regelverstößen


Ziel aller Maßnahmen ist es, ein für alle Schüler und Schülerinnen optimales und weitestgehend störungsfreies Lernklima zu schaffen und aufrechtzuerhalten, um die Erfüllung des Bildungsauftrages der Schule zu gewährleisten.

Unterricht und Erziehung sind keine Verwaltungstätigkeit, sondern ein Prozess im menschlichen Miteinander. Die Lehrkräfte entscheiden individuell und auf den jeweiligen Fall oder die jeweilige Situation abgestimmt, welche Maßnahmen angemessen erscheinen. Dies muss im Einzelfall immer wieder neu entschieden werden.

Erst wenn alle pädagogischen Maßnahmen erschöpft sind und diese nicht zu einer Verhaltensänderung geführt haben, werden die Ordnungsmaßnahmen zur Anwendung kommen, die das Schulgesetz in den  Paragraphen 53 und 54 vorsieht.


Im Folgenden führen wir Möglichkeiten auf, die die Lehrer*innen der Grundschule an der Rahmstraße als pädagogische Maßnahmen einsetzen. Beispiele finden sich im Anhang.

 

Grundsätzlich hat sich das Kollegium auf den Einsatz des Smileyrennens und einer Verhaltensampel geeinigt. Die im Folgenden aufgeführten Maßnahmen sind für alle Lehrer*innen verpflichtend.


Pädagogische Maßnahmen

Gespräche und individuelle Maßnahmen


  • Heruntersetzen auf der Ampel mit klärendem Gespräch.
  • Regeln abschreiben
  • Nachdenkzettel (je nach Klassenstufe zum Malen oder Schreiben)
  • Thematisierung im Klassenrat
  • Entschuldigungsschreiben
  • Wiedergutmachung/Ersetzen/Reinigen
  • Verstärkerprogramme – Arbeit an individuellen Zielen (z. B. Sonnenheft)
  • Positive Verstärkung (Klassenrituale)
  • Kurze Auszeit
  • Gespräch mit der Sozialpädagogin


Schriftliche Mitteilung / Elterngespräche


  • Übertragung der Ampel auf das Smileyrennen (täglich).
  • Erreicht ein Schüler das rote Feld des Smileyrennens (also nach mehrfacher Regelverletzung) erfolgt eine schriftliche Mitteilung (Formbrief), die in der Schülerakte hinterlegt wird.
  • Zeigt der Schüler keine Einsicht und wird der Regelverstoß fortgesetzt, findet ein Elterngespräch statt.
  • Erfolgt keine Verhaltensänderung, kommt es zu einem Gespräch mit der Schulleitung, dem Schüler/der Schülerin, den Eltern und den Lehrer*innen.

 

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